Georg Staudter M.Sc.

Kontakt

Georg Staudter studierte bis Januar 2016 Mechanical and Process Engineering an der Technischen Universität Darmstadt mit Abschluss als Master of Science. Während seines Studiums arbeitete er als studentische Hilfskraft am Fachgebiet Datenverarbeitung in der Konstruktion und unterstützte dabei die Betreuung der Veranstaltung „Einführung in das rechnergestützte Konstruieren (CAD)“. Im Rahmen seines Masterstudiums studierte er außerdem an der Thammasat-Universität in Bangkok. Seine Master Thesis befasste sich mit der Konzeptionierung einer Methode zur Untersuchung des Einflusses der Bauteilorientierung auf die Zugfestigkeit von additiv gefertigten Bauteilen.

Im März 2016 trat Herr Staudter seine Stelle als Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Fachgebiet Datenverarbeitung in der Konstruktion an der Technischen Universität Darmstadt an.

Herr Staudter arbeitete von 2016 bis 2017 im Ausbildungszentrum „Informationsverarbeitung im Maschinenbau“ (IiM) im Bereich der 3D-CAD Ausbildung. Die Studenten des Bachelorstudiengangs Mechanical and Process Engineering werden hier im Rahmen der Vorlesung „Einführung in das rechnergestützte Konstruieren“„ im Umgang mit den CAD-Systemen Siemens NX und Teamcenter ausgebildet.

Im Rahmen des PACE Programms, welches von Prof. Anderl und ihm an der TU Darmstadt zu dieser Zeit koordiniert wurde, betreute er von 2017 bis 2018 das Advanced Design Project “Global Collaborative Engineering„ in Zusammenarbeit mit mit der Virginia Tech University in USA, der Howard University in Washington, D.C., der ITESM Monterrey in Mexico und der Shanghai Jiao Tong University in China.

Seit 2018 leitete Herr Staudter das Tutorium „Advanced CAX mit CATIA V6„ für Studenten des Masterstudienganges Mechanical and Process Engineering.

Themen: CAD, PDM, NX, Teamcenter

Seit September 2017 arbeitet Herr Staudter im Sonderforschungsbereich 805 “Beherrschung von Unsicherheit in lasttragenden Systemen des Maschinenbaus" im Teilprojekt A5.

Ziel des Teilprojektes A5 – Informationsmodell zur Repräsentation und Visualisierung von Unsicherheit – in der dritten Förderperiode ist die Entwicklung von ontologiebasierten Lösungsstrategien für dateninduzierte Konflikte, die aus der Integration von zeitlich veränderlichen Informationen oder widersprüchlichen Quellen resultieren. Das ontologiebasierte Informationsmodell kann hierbei zur Visualisierung der Lösungsalternativen genutzt werden. Zudem stellt das Erkennen und Beherrschen von Modellunsicherheit bei Unwissen über geometrische Zusammenhänge durch induktive Schlussfolgerungen über zeitvariante Informationen das zweite Ziel der dritten Förderperiode dar. Es soll erforscht werden, wie neues Wissen kontextabhängig zur Lösung von dateninduzierten Konflikte beitragen kann. Durch die Visualisierung sollen dem Produktentwickler die Wirkzusammenhänge von zeitlich veränderlichen Informationen bereitgestellt werden.

Der SFB 805 gliedert sich in neun disziplinspezifischen Teilprojekte und drei disziplinübergreifende Arbeitskreise. In Anlehnung an ein Flugzeugfahrwerk dient ein realer Demonstrator dazu, die Methoden und Technologien der unterschiedlichen Teilprojekte untereinander zu verknüpfen. Die Ergebnisse dieser Zusammenarbeit werden auf die Ebene virtueller Demonstratoren, der im Teilprojekt A5 entwickelt wurde, übertragen.

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