Benjamin Röhm M. Sc.

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Benjamin Röhm studierte bis Februar 2018 Mechanical and Process Engineering (MPE) an der Technischen Universität Darmstadt mit Abschluss als Master of Science. Innerhalb seiner Master-Thesis führte er eine statistische Versuchsplanung zur Parameterqualifikation für die hybride Fertigung aus additiver Fertigung und prozessbezogenen Nachbearbeitungsverfahren durch. Seit Juni 2018 ist er als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Fachgebiet Datenverarbeitung in der Konstruktion beschäftigt.

Ab dem Wintersemester 2018/19 betreut Herr Röhm die Vorlesung und Übung „Grundlagen des CAE/CAD“ im Bachelorstudiengang. Die Lehrveranstaltung umfasst eine grundlegende Einführung in die virtuelle Produktentwicklung. Schwerpunkte der Vorlesung bilden das rechnergestützte Konstruieren sowie die weiterführenden CAx-Prozessketten.

Themen: CAD/FEM, CAD/MKS, CAD/CFD, Virtuelle Produktentwicklung

Mittelstand 4.0-Kompetenzzentrum Darmstadt

Als zentrale Plattform des Wissenstransfers dienen dem Mittelstand 4.0-Kompetenzzentrum Darmstadt die Lernfabriken der TU Darmstadt mit ihrem Angebot an Demonstratoren und Weiterbildungsmodulen. In den Lernfabriken werden Abläufe typischer mittelständischer Industriebetriebe mit echten Produkten abgebildet. Hier werden Unternehmensvertreter direkt zum Thema Digitalisierung ihrer Prozesse informiert und weitergebildet. Dabei stehen die menschliche Arbeit und deren Unterstützung durch flexible Automatisierung im Vordergrund. Darüber hinaus sind acht Umsetzungsprojekte bei ausgewählten Einzelunternehmen und zahlreiche Industrie 4.0-Forschungsprojekte u.a. zu den Themen Effiziente Fabrik 4.0, Cyber-physische IT-Systeme der Industrie 4.0 (SmartFIT), „Intelligente“ Werkzeuge für die vernetzte Fertigung von morgen (SmartTool) geplant.

Unter dem Dach des Mittelstand 4.0-Kompetenzzentrums Darmstadt wird kleinen und mittleren Unternehmen folgende Unterstützung angeboten:

• Erstinformation, z. B. durch Demonstratoren oder anhand von erfolgreich umgesetzten Praxislösungen,

• Weiterbildungsveranstaltungen in Lernfabriken und Schulungszentren, insbesondere für die fünf Handlungsstränge: „Effiziente Wertschöpfungsprozesse“, „Arbeit 4.0“ „IT-Sicherheit“, „Neue Geschäftsmodelle“, „Energiemanagement“,

• IHK-Zertifikatskurs „Train the Trainer 4.0“ für Ausbilder in Kammern, Unternehmensberater und Weiterbildungsdozenten bei Verbänden sowie

• E-Learning-Programme, Arbeitskreise und Konferenzen.

Durch zahlreiche und vielfältige Veranstaltungs- und Weiterbildungsformate sollen während der Projektlaufzeit über 3.000 Verantwortliche aus Unternehmen, Beratungen sowie Betriebsratsangehörige erreicht werden.

Themen: Industrie 4.0, IoT, Digitalisierung, Plattfomisierung, CAx-Prozessketten, Geschäftsmodelle

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