Bild: DiK, TU-Darmstadt

Dr.-Ing. André Picard

Kontakt

André Picard studierte von 2004 bis 2010 Allgemeinen Maschinenbau an der TU Darmstadt. Mit Abschluss seines Studiums als Diplom-Ingenieur trat er im Oktober 2010 seine Stelle als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Fachgebiet Datenverarbeitung in der Konstruktion (DiK) an der Technischen Universität Darmstadt an.

Nach dem erfolgreichen Abschluss seiner Promotion zum Doktor der Ingenieurwissenschaften hat Herr Picard unser Fachgebiet im Jahr 2015 verlassen.

Von 2010 bis 2013 arbeitete Herr Picard im Ausbildungszentrum „Informationsverarbeitung im Maschinenbau“ (IiM) und betreute im Rahmen des Bachelorstudienganges Mechanical and Process Engineering die Vorlesung „Grundlagen der elektronischen Datenverarbeitung“ sowie „Programmiersprachen und -techniken“.

Parallel dazu leitete Herr Picard von 2011 bis 2013 das Tutorium „PDM mit Windchill“ für Studenten verschiedener Studiengänge u.a. des Masterstudienganges Mechanical and Process Engineering und des Masterstudienganges Computional Engineering.

Ab 2012 betreute Herr Picard verschiedene studentische Gruppenarbeiten (Advanced Design Projects und Forschungsseminare) zu unterschiedlichen Forschungsthemen.

Themen: GeDV / IKT, Progammiersprachen, Windchill, Smart Engineering, Cyber-Physische Systeme, Industrie 4.0

Ab Mitte 2012 war Herr Picard im Forschungsbereich „Digitale Fabrik“ tätig. Er war bis zum Projektabschluss im Dezember 2013 Teil des von der DFG geförderten Projektes BRAGECRIM „Federative Factory Data Management“.

Insbesondere beschäftigte sich Herr Picard mit der Verknüpfung von föderativen Fabrikdaten und der Integration von mobilen Anzeigegeräten in das föderative Fabrikdatenmanagement.

Seit 2014 war Herr Picard bis zum Projektabschluss im Juni 2014 Teil des LOEWE-Zentrum „AdRIA“ (Adaptronik – Research, Innovation, Application). Dort untersuchte er Methoden zur virtuellen Entwicklung adaptronischer und cyber-physischer Systeme.

Herr Picard beschäftigte sich darüber hinaus intensiv mit Bauteilen als Informationsträgern im Rahmen von Forschungsinitiative „Industrie 4.0“. Er untersucht die durchgängige, verbindliche Informationsverarbeitung und -bereitstellung im Rahmen der virtuellen Produktentstehung.

Themen: Bauteile als Informationsträgern, Industrie 4.0, Föderatives Fabrikdatenmanagement, Informationsverarbeitung und Prozessmodellierung für die virtuelle Produktentstehung, Cyber-physische Systeme, Internet der Dinge, Mobile Anzeigegeräte

  • Master Thesis „Konzept zur Nutzung der Featuretechnologie an der Schnittstelle zwischen Produktentwicklung und Smart Factory“ (2013) – abgeschlossen
  • Bachelor Thesis „Simulation von Materialflüssen auf mobilen Endgeräten“ (2013) – abgeschlossen
  • Bachelor Thesis „Nutzung von Echtzeit-Fabrikdaten für die Materialflussanalyse im föderativen Fabrikdatenmanagement“ (2013) – abgeschlossen
  • Master Thesis „Nutzung von wissensbasierten Simulationsmodellen für die Bewertung der Nutzlastkapazität von Trägersystemen“ (2013) – abgeschlossen
  • Master Thesis „Konzept für die Integration von Echtzeitdaten in die rechnerunterstützte Fertigungsplanung“ (2013) – abgeschlossen
  • Bachelor Thesis „Integration von Echtzeitdaten in die Materialflusssimulation“ (2014) – abgeschlossen
  • Bachelor Thesis „Konzipierung einer Datenbank zur Erfassung von Verschnitteigenschaften“ (2014) – abgeschlossen
  • Master Thesis „Visualisierung von Werkstückzwischenzuständen in Ablaufarbeitsplänen auf mobilen Anzeigegeräten“ (2014) – abgeschlossen
  • Diplomarbeit „Validierung von Methoden und Techniken für den modellbasierten Entwurf mechatronischer Systeme an einem Beispiel aus dem Maschinenbau“ (2014) – abgeschlossen
  • Bachelor Thesis „Entwicklung einer Vorgehensweise zur methodischen, datenbasierten Verbesserung der Stabilität der Fertigungsabläufe von sicherheitskritischen Maschinenbaukomponenten“ (2015) – abgeschlossen
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