Vernetzte Produktentstehungsprozesse

Die Vorlesung Vernetzte Produktentstehungsprozesse vermittelt Studierenden des Masterstudiums, dass Prozesse in den Ingenieurwissenschaften allgegenwärtig sind und insbesondere in der Produktentstehung eine erfolgsentscheidende Rolle spielen.

Das Modul VPEP wird nicht mehr angeboten

Das Modul Vernetzte Produktenstehungsprozesse (VPEP) wird im Rahmen der aktuellen Studienordnung nicht mehr angeboten und im Wesentlichen durch die neue Lehrveranstaltung „Digitalisierung in der Produktion“ ersetzt. Eine Teilnahme an der Klausur ist daher nur noch für bereits angemeldete Studierende möglich.

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Die Vorlesung soll Studierenden des Masterstudiums vermitteln, dass Prozesse in den Ingenieurwissenschaften allgegenwärtig sind und insbesondere in der Produktentstehung eine erfolgsentscheidende Rolle spielen. Im Rahmen der Vorlesung soll ein Ansatz praktiziert werden, ausgehend von der Prozesstheorie und einem Referenzmodell der Produktentstehung, charakteristische Prozesse zu identifizieren und spezifische Methoden zur Erfüllung der Prozessziele vorzustellen. Studierende sollen die Produktentstehung als durchgängig rechnerunterstützten Prozess verstehen, die wichtigsten Arbeitsmethoden beherrschen lernen und Fähigkeiten entwickeln, den Entwicklungsfortschritt in Prozessen zu erkennen und zu verstehen sowie den Prozessablauf zu steuern. Modellierung, Analyse, Simulation und Optimierung aber auch Bewertung sind dabei wichtige Kompetenzen die zu beherrschen sind.

Lernziele:

Nachdem die Studierenden die Lerneinheit erfolgreich abgeschlossen haben, sollten sie in der Lage sein:

  • Den Produktentstehungsprozess zu beschreiben
  • Prozessziele zu identifizieren und erwartete Prozessergebnisse systematisch zu spezifizieren
  • Teilprozesse zu gestalten und miteinander zu vernetzen
  • Methoden der Prozessmodellierung, -analyse, -simulation und -optimierung anzuwenden
  • Erarbeitete Prozessergebnisse zu beurteilen und zu bewerten